„Unser größtes Interesse gilt der Stadt und dem städtischen Leben. Unser Anliegen ist es, substantielle Beiträge und tatsächlich erlebbare Qualitäten für das Quartier, das Gebäude und die jeweilige Nutzung zu entwickeln, im positiven Sinne des Weiterbaus der Stadt und ihrer Räume. Auf der Basis von Permanenz und Verdichtung versteht sich unsere Architektur als Suche nach der besten und weniger nach der neuesten Lösung, zur kontinuierlichen und beständigen Steigerung der konkreten Lebensqualität im öffentlichen, halböffentlichen und privaten Bereich.“
Giesler Architekten wurde 1999 mit Standorten in Braunschweig und in Berlin gegründet und 2014 in eine GmbH für Architektur und Stadtplanung überführt. Das Büro ist in allen Leistungsphasen im Bereich Hochbau, Freianlagen und Städtebau tätig. Unser Betätigungsfeld reicht von der ersten Machbarkeitsstudie bis zur vollständigen Objektplanung, -durchführung und Abrechnung, vom städtebaulichen Entwurf bis zum speziell entwickelten Detail, von der ersten Bedarfsermittlung bis zur vollumfänglichen Projektsteuerung.
Das Spektrum der aktuellen und realisierten Projekte erstreckt sich von der Entwicklung und qualitativen Umsetzung großmaßstäblicher innerstädtischer Stadtquartiere bis zu Planungen und Realisierungen in den Bereichen Wohnungs- und Verwaltungsbau, Sozial- bzw. Gesundheitseinrichtungen sowie öffentlicher Bauten. Eine Vielzahl der Projekte beruht auf vorangegangenen Wettbewerbserfolgen.
Die erzielten technischen und gestalterischen Qualitäten bei erfolgreich umgesetzten Termin- und Kostenzielen sind das Ergebnis eines integrativen Planungs- und Steuerungsprozesses mit den verschiedenen Projektbeteiligten. Giesler Architekten koordiniert hierbei als Teil des Planungsteams die fach- und fristgerechte Einbeziehung der verschiedenen Fachdisziplinen, teilweise als Generalplaner.
Wir erbringen unsere Leistungen für Unternehmen, Behörden und Privatinvestoren. Mit vielen verbindet uns eine mittlerweile langjährige Geschäftsbeziehung, wobei wir dieses Vertrauen als Kompliment und Motivation gleichermaßen wertschätzen.
Fotos: Sascha Gramann